Das Thema der digitalen Kriminalität ist kein Neues. Internetkriminalität oder Cyber Attacken kennen wir schon seit Jahren und Jahrzehnten. Aber ebenso rasant wie sich die Industrie 4.0 und Logistik 4.0 entwickelt, entwickeln sich auch die Methoden der Kriminellen weiter. Und während wir zwar heute recht gut darin sind ein physisches Lagergebäude gegen allerlei Schaden zu schützen, ist dies auf digitalen Servern, Verbindungen und Netzwerken eine ganz andere Dimension.
Wir sprechen heute im Podcast über die verschiedenen Methoden der Hacker und welche Bedeutung Digital Crime heute schon hat – zumindest vermutlich. Denn Zahlen dazu zu finden ist schwierig, da die Opfer teilweise gar nicht wissen, wie ihnen geschieht. Zwar schauen wir einmal auf die bekannten Zahlen, aber das ist nur ein erster Eindruck. Früher musste man wie gesagt zum Lager hin um Ware zu stehlen, heute kann die tausende Kilometer weg digital über Netzwerke erfolgen.
Immer wieder stellen wir in unserem Alltag fest wie gut oder schlecht wir geschützt sind. Insofern wollen wir mit der heutigen Episode ein wenig den Finger heben und mahnen das Thema nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Auch in unserer näheren Umgebung im Freundeskreis haben sich schon die abendteuerlichsten Geschichten ereignet, die so keiner für möglich gehalten hat. Oder kannst du dir vorstellen, dass das komplette System gehighjacked wird und der Erpresserbrief auf einige Bitcoins lautet? Oder deine Server mit entsprechenden Attacken lahm gelegt werden, bei denen so viele Daten entstehen, das für Jahrzehnte genug zum Löschen hast?
Viel Spaß beim Reinhören
Shownotes zur Folge “Digital Crime”:
Bericht über Hackerangriff auf tegut-Filiale
IT-Daily : Wenn Hacker Supply Chain attackieren droht Chaos
DVZ-Beitrag über die Bedeutung von Hackerangriffen