In unser heutigen Folge geht es um die Entsorgungslogistik. Vermutlich denken viele – inklusive uns beiden – sofort an die wöchentliche Müllabfuhr. Doch was in privatwirtschaftlichen Raum “normal” ist, muss ja auch irgendwie für Unternehmen möglich sein.
Und natürlich ist es das, nur einfach deutlich komplexer, größer und damit wirtschaftlich auch interessanter. Während wir privat einfach nur dankbar sind, dass die Mülltonnen geleert werden, lässt sich mit einer smarten Entsorgungslogistik auch noch Geld verdienen. Wir wollen aber gar nicht so sehr in die Entsorgungsunternehmen selbst rein schauen.
Viel mehr geht es darum zu ergründen, welche Abfälle überhaupt entstehen, welche Bedeutung sie haben und wie mit ihnen logistisch umgegangen werden kann – oder sogar muss. Als Handelslogistiker sind das vor allem Pappen, Folien und Bruchabfälle, die irgendwie smart entsorgt werden müssen.
Und noch ein spannender Aspekt: Wer bei der Entsorgung smart arbeitet beziehungsweise dies vorher im Prozess schon tut, arbeitet unweigerlich nachhaltig und umweltbewusst. Der Aspekt ist vor allem mit Blick auf die dauerpräsente Umweltdiskussion sehr wichtig, da auch hier die Logistik wieder den Vorreiter macht.
Shownotes zur Folge “Entsorgungslogistik”:
Wikipedia – Eintrag zur Entsorgungslogistik
Unsere Serie “Alternative Antriebe” als Aufstellung nachhaltiger Antriebsstoffe
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