Wir sprechen heute mit Prof. Dr. Christoph Tripp über die Möglichkeiten im Jahresendgeschäft. Christoph war mittlerweile schon zwei Mal bei uns und wir freuen uns sehr, dass wir ihn nochmal einladen durften.
Thematisch ist es heute zwar nichts Neues, aber aus wissenschaftlicher Sicht wieder sehr spannend. Wenn Theorie und Praxis aufeinander treffen wird es meist chaotisch – und das ist es, was aus logistischer Sicht im Weihnachtsgeschäft passiert. Das gilt natürlich auch für alle anderen Peak-Ereignisse wie BlackFriday, Ostern usw.
Christoph berichtet darüber, wie es mit Blick auf die Theorie klappen könnte. Und gemeinsam versuchen wir zu ergründen, wie sich diese Ansätze in die Praxis übersetzen lassen. Natürlich wäre mit vollständiger Datentransparenz alles einfach – aber will man die Daten immer herausgeben? Eher nicht.
Aber dennoch könnte es unserer Einschätzung nach einfacher und smarter gehen, wenn man sich mit den vorgeschalteten und nachgelagerten Stellen mal an einen Tisch setzt und gemeinsam überlegt, was optimiert werden kann. Und damit sind wir beim Kernthema: Kommunikation!
Wieder eine sehr spannende Folge, also unbedingt reinhören. Jetzt ist die Zeit, wo ihr noch ausreichend davon habt, um euch auf die heiße Phase vorzubereiten.
Shownotes zur Folge “Flexibiltität versus Robustheit im Jahresendgeschäft”:
Christoph Tripp bei LinkedIn, Xing und auf seiner Speakerpage
Bachelor- & Master-Studiengänge an der TH Nürnberg
Distributions- und Handelslogistik in der neusten Auflage beim Springerverlag oder Amazon*